Als "Furbo" den Rechtsstaat zerstören und Leben in die Bude bringen. Sarkozy will bombardieren, Berlusconi steht vor Gericht und die Belgier haben seit Monaten keine Regierung: Hat es Merkel in Europa nur mit Verrückten zu tun?
Je länger der Krieg dauert, desto mehr Chancen hat Gadhafi
»Islamophobie« ist eine Killer-App, die den Dialog abwürgt
Die Intervention gegen Gaddafi ist nicht so einfach, wie sie auf den ersten Blick aussieht. Wer reingeht , muss auch wissen, wann er rausgeht.
Libyen vor der Spaltung sehen, aber Guttenberg noch nicht als reuigen Sünder. Zwei Amerikaner sterben in Deutschland durch einen islamistischen Terroranschlag. Was tun gegen blitzradikalisierte Einzeltäter?
Muss ich meine Mitschüler abschreiben lassen? Darf ich andere beleidigen? Müssen Minister die Wahrheit sagen? Alles Fragen der »Ehre«. Aber was ist das eigentlich?
Der Verleger Carlo De Benedetti ist der große publizistische Gegner von Premier Silvio Berlusconi. Ein Gespräch über Italiens Zukunft - und wer dafür bereitsteht
Nicht »alles ist erlaubt«, wie der Prophet der Postmoderne wähnte
Lange wurde Gaddafi vom Westen hofiert. Erst jetzt, da der Diktator vor dem Fall steht, zeigt man sich moralisch empört. Nur Ronald Reagan zog ihn schon früh zur Verantwortung.
ZEIT-Herausgeber Josef Joffe macht sich Gedanken über den Teflon-Orden 1. Klasse für Guttenberg und erläutert, warum die Türkei nicht als Modell für die Maghreb-Staaten taugt.
ZEIT-Herausgeber Josef Joffe hatte Barack Obama nach der Wahlniederlage der Demokraten schon abgeschrieben. Hier erklärt er, wie schnell sich der US-Präsident neu erfunden hat
Was wäre gewesen, wenn Mubarak auf Condoleezza Rice gehört hätte? Ein Gespräch mit der früheren US-Außenministerin
Während Europa in der Kirchenkrise steckt, halten die USA unerschütterlich an ihrem Glauben fest
Hamburgs Olaf Scholz zeigt der SPD, wie man siegen kann
Welchen Preis darf man für die Befreiung von Geiseln zahlen?
Guttenberg den Dr. takt. verpassen und Berlusconi beim Stöckeln zusehen. Die arabische Welt kommt nicht zur Ruhe. Schauen die Vereinigten Staaten zu oder steuern sie diesen Prozess?
In Kairo könnte es besser ausgehen als in Teheran und Peking
Warum wird in der ersten Landtagswahl des Jahres das Rathaus der Hansestadt rot? Weil am Ende nur die Tradition zählt.
Warum wird in der ersten Landtagswahl des Jahres das Rathaus der Hansestadt rot? Weil am Ende nur die Tradition zählt.
Eine Standleitung nach Kairo unterhalten und multikulti sein. Vom Siedlungsbau in Israel bis zu Hosni Mubarak. Niemand im Nahen Osten hört noch auf die USA. Warum?
Interessen contra Ideale - der Westen steht vor einem alten Dilemma. Er hat jedoch die Chance, es aufzulösen
Eine TV-Satire erklärt die westliche Politik in Ägypten
Die ägyptische Armee opfert den Staat nicht der Revolution.Ihre Macht gibt sie so schnell nicht preis.Eher schon den Präsidenten.Wenn es ihr passt, lässt sie Mubarak fallen.
ZEIT-Herausgeber Josef Joffe versöhnt Moral und Interesse des Westens und gratuliert Ronald Reagan zum 100. Geburtstag. Hat der Westen seine Werte verraten, weil er zu lange arabische Despoten unterstützte?
Die ägyptische Armee als Schiedsrichter der Revolution
Der Verrat im 21. Jahrhundert und seine Folgen
Unter den großen Staaten stehen die USA noch am besten da
Wie SMS und Internet die Kids falsch »verdrahten«
El Kaida jubiliert, obwohl ihr jüngster Terroranschlag aufgedeckt wurde. Die Terrororganisation versucht, die Ausgaben für die Terrorabwehr in exorbitante Dimensionen zu treiben.
Obamas neuer Liebesbeweis kann den Konflikt in Nahost nicht lösen
Zwischen Griechenland und Deutschland tobt eine Art psychologischer Kriegsführung. Jeder will den anderen weichkochen
Der US-Wähler hat den Konservativen seine Gunst nur geliehen
Qbama und Bernake gegen den Rest der Welt: Unter diesem Titel läuft die neue Runde im globalen Streit um die richtige Wirtschaftspolitik
Wenn Obama sich nicht neu erfindet, verliert er das Weiße Haus
Erdrutschsieg für die Konservativen. Der einst als Hoffnungsträger der westlichen Welt gefeierte Barack Obama erlitt gestern eine Niederlage von historischer Dimension. 2012 droht den Demokraten der Verlust des Weißen Hauses.
US-Präsident ist entzaubert, seine Partei entmachtet. Bei der nächsten Wahl 2012 droht der Verlust des Weißen Hauses
Es richt nach Revolution: Die konservative Reaktion gegen US-Präsident Barack Obama kann in den Wahlen am Dienstag seine vorherrschaft im Kongress beenden. Wie wird er dann weiterregieren?
Im US-Wahlkampf sind die Reichsten nicht die Erfolgreichsten
Nicht auf den »Kulturkreis« kommt es an, sondern auf das Können
Christine Brinck und Josef Joffe fahren den Audi A8 4.2 TDI quattro